Bist Du auf der Suche nach dem ultimativen Reiseziel? Nach ein bisschen Ursprünglichkeit? Keine Lust auf Horden von Touristen? 10 Reiseblogger haben mir zu verraten, welche Reiseziele fernab der Touristenmassen sie empfehlen können. Ich könnte direkt schon wieder meinen Koffer packen und da ist bestimmt auch etwas für Dich dabei!
Gregório Jones von „Sabbaticalism“: La Barra – Kolumbien
Mit den Geheimtipps ist das ja so eine Sache. Kaum ausgeplaudert, kann man sich beim nächsten Besuch schon mal darauf freuen, die lieben Arbeitskollegen beim Kampf um die beste Pool-Liege besiegen zu müssen. Bei diesem Geheimtipp, sehe ich diese Gefahr weniger.
In einem Hostel, irgendwo in Kolumbien,
Wie bitte? Die will an die kolumbianische Pazifikküste? Verwundert beobachte ich eine junge blonde Frau. “Und von Buenaventura nehme ich dann die Fähre, ja?” fragt sie die Rezeptionistin auf Spanisch mit deutschem Akzent. Die kolumbianische Pazifikküste war auf Grund ihrer Rolle für das Drogengeschäft bis vor kurzem noch tabu für Touristen. Mein Reiseführer enthält neben Sicherheitshinweisen nichts Brauchbares. Ich betrachte die Anfang Zwanzigjährige etwas neidisch. Wenn die das kann, müsste ich das als Typ mit Anfang Dreißig doch auch hinbekommen.
Drei Wochen später
Ich liege allein im dunklen Sand von La Barra. Eine kurvige Busfahrt, eine höllische Fährfahrt, eine behäbige Taxifahrt und eine schlammig holprige Motorradfahrt liegen hinter mir. Doch jede freche Welle, die meine Füße umspült, versöhnt mich mit meinem Urlaubsort. Mein kleines Häuschen ist nur 100 Meter entfernt. Ich bin hier der einzige weiße Tourist. Abends erwartet mich ein magischer Sonnenuntergang und frisch gefangener Fisch in leckerer Kokossoße. Und dann wären da noch die Begegnungen mit den Einheimischen, die ich neugierigen Lesern gern auf Sabbaticalism verrate: Der einzige weiße Tourist
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Madlen von „Puriy“: Tadschikistan
Die STAN-Länder sind immer ein Garant für wenig Touristen. In diesem Jahr habe ich ein wahres El Dorado für Abenteurer besucht – ein Land, von dem viele noch nicht einmal wissen, wo es liegt: Tadschikistan.
Auf dem “Dach der Welt”, wie man das Pamir Gebirge auch nennt, kann man mit ein bisschen Glück sogar Marco-Polo-Schafe sehen. Ich hatte zwar diesbezüglich weniger Glück, dafür konnte ich Natur satt genießen – Hochebenen, Berge mit engen Tälern und reißende Flüsse, was will man mehr.
Zwischen Pamir und Hindukusch eingekeilt verläuft ein Teilabschnitt des Pamir Highways, der die kirgisische Stadt Osch mit der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe verbindet. In der Region Berg-Badachschan ist zudem Afghanistan zum Greifen nah. Links und rechts erheben sich 4.000er und 5.000er. In einem Land, das zu zwei Dritteln aus Hochgebirge besteht und eine Durchschnittshöhe von ca. 3.000 m aufweist, ist das keine Besonderheit.
Außer ein paar Radfahrer und ganz wenige französische Geländewagen sind sieht man in dieser Region keine Touristen. Dafür wird man von den Bewohnern der Pamirregion immer herzlich empfangen – ob in den Homestays oder auch auf der Straße. Tadschikistan war wie ein einziger Höhenrausch, der darauf wartet, wiederholt zu werden.
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Antje von „Jo Igele“: Diverse Reiseziele zur richtigen Reisezeit
Zum Thema „für Reiseziele fernab der Touristenmassen“ kamen mir sofort einige wundervoll idyllische Urlaube in den Sinn, bei denen ich mir meine Liege am Strand aussuchen und nicht erkämpfen musste und ich schwelgte in Erinnerungen an einsame Strände und romantische Sonnenuntergänge.
Schnell fiel mir dabei auf, dass diese Urlaube ganz und gar nicht auf einsamen Inseln, sondern in touristischen Hochburgen stattgefunden haben. So genossen wir zum Beispiel in der Türkei leere Buffets und stundenlange Wanderungen, auf denen wir nicht einer Menschenseele begegneten. In Thailand hatten wir das Meer für uns alleine. Und erst neulich, als wir den All Season Park Mirow besucht haben, erlebten wir eine traumhafte Abendstimmung, in der die einzigen lärmenden Kinder unsere eigenen waren. Und nein, dafür hatten wir kein“ VIP Ticket“.
Das Geheimnis für Urlaub fernab der Touristenmassen ist meiner Meinung nach nicht das Reiseziel, sondern die Reisezeit! Hat man regionalbedingte Gegebenheiten, wie zum Beispiel die Regenzeit im Blick, steht dem perfekt paradiesischen Urlaub nichts im Weg. Und dabei spart man auch noch richtig viel Geld. Wer auf die Schulferien angewiesen ist, sollte sich ein bisschen schlau machen welches Bundesland wann Ferien hat. Auch dadurch lässt sich der größte Touristenansturm schon ein wenig vermeiden.
Natürlich gibt es auch unabhängig der Reisezeit noch unentdeckte Paradiese, wie Sonja erst vor kurzem in Con Dao – Vietnam erleben durfte. Hierfür muss man dann zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, aber das lohnt sich definitiv.
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Andreas von „Travelisto“: Patara – Lykische Küste in der Türkei
Wir liegen am endlos langen Strand und genießen die warme Sonne. Die Kinder bauen Burgen im feinen Sand oder plantschen im seichten Wasser. Hinter uns die pure Natur: atemberaubende Sanddünen und bewaldete Berge. Der Weg zum Strand führt vorbei an gut erhaltenen Ruinen, die man auf verschlungenen Pfaden erkunden kann und die diesen Ort noch einzigartiger machen, als er ohnehin schon ist. Der gut 18 Kilometer lange Strand von Patara ist fast menschenleer, wir teilen ihn Mitte Juni mit einigen wenigen anderen Besuchern.
Klingt schon recht kitschig, fast wie aus einem schlechten Reisekatalog. Es ist aber tatsächlich wahr! Abseits der bekannten Touri-Hochburgen hat sich die Türkei entlang der lykischen Küste noch einige Perlen bewahrt. Die Region zwischen Fethiye und Antalya hat es uns seit Jahren angetan und ist zu einer unserer Lieblingsreiseregionen geworden. Die Menschen sind unheimlich nett und kinderfreundlich, die familiären Unterkünfte auf sehr gutem Niveau und das türkische Essen ist eh ein Traum. Dazu diese entspannte Atmosphäre, die uns direkt bei der Ankunft in einen herrlichen Wohlfühl-Urlaubsmodus versetzt. Neben Strandurlaub kann man tolle Bootsausflüge in einsame Buchten unternehmen, in den Bergen und entlang des lykischen Weges wandern oder die zahlreichen antiken Städte besichtigen. Und Orte wie Patara, Kas, Olympos oder Cirali sind abwechslungsreich und haben jeder für sich seinen ganz eigenen Charme.
Hier gibt es also noch das kleine Urlaubsparadies abseits der Touristenmassen, das hoffentlich noch lange so erhalten bleibt (wenn wir nicht immer so viel Werbung für die Region machen würden…).
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Sarah von „Solo Abroad“: Taiwan
Taiwan ist eines der Länder, über das ich vor meiner Reise recht wenig wusste.
Das einzige was mir bekannt war, ist dass es häufig als „das kleine China“ bezeichnet wurde.
Umso mehr war ich überrascht, denn Taiwan hat mich wirklich umgehauen.
Das beschriften und fliegen lassen der traditionellen Laternen war für mich das tollste! Die Hauptstadt Taipeh bietet extrem viele Restaurants und kleinen Märkte an.
Eine Stadt, die niemals schläft. Wer auf Insel-Feeling und Strand Lust hat sollte sich im Süden Taiwans auf jeden Fall Kenting ansehen. Hier kannst Du allen möglichen Wasser-Aktivititäten nachgehen. Außerdem hatte ich meine erste Surfstunde dort. Der Wellengang war perfekt für Anfänger.
Der nächtliche Street Food Markt ist kilometer lang und bietet eine große Auswahl an kulinarischer Vielfalt. Ich hätte nicht erwartet, dass sich Taiwan als Paradies für Vegetarier entpuppt. Frittierte Oreo-Kekse zählten zu meinen Favoriten. Leider kam ich mit englisch nicht sehr weit, auch nicht in Taipeh. Deswegen wäre es ratsam sich vorab einige Brocken Mandarin anzueignen.
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Tobi und Marcel von „Home is where your bag is“: Trang Islands – Thailand
Die Trang Islands liegen an der Westküste von Thailand in der Andamanensee und sind im Gegensatz zu vielen Inseln an derselben Küste wie zum Beispiel Phuket und Koh Phi Phi touristisch noch sehr unerschlossen.
Du findest hier zwar auch ein paar Besucher, aber es sind noch sehr wenige. Wir haben einige Tage auf Koh Mook verbracht. Die Insel ist wirklich traumhaft und bietet weiße Sandstrände, klares türkises Meer und eine total entspannte Atmosphäre.
Auf Koh Mook werden dir einige Ausflugsziele angeboten, wie zum berühmten Emerald Cave. Eine Höhle im Inneren der Insel, die du nur erreichen kannst, indem du hineinschwimmst. Neben diesem Ziel würden wir dir empfehlen ein Longtailboot von den lokalen Fischern zu mieten und die Nachbarinseln Koh Kradan und Koh Ngai zu besuchen. Der Preis für ein Boot beträgt etwa 1200 Baht. Das mag etwas teurer sein, aber wenn du dir das Boot mit ein paar Leuten teilst, dann kommst du relativ günstig dabei weg. Aber die Touren lohnen sich definitiv. Nicht nur Koh Mook mit dem Sivalai Beach oder dem Haad Farang glänzt mit paradiesischen Stränden, sondern auch die Nachbarinseln.
Die Trang Islands sind einige der wenigen traumhaften Inseln, die in Thailand noch vom Massentourismus verschont geblieben sind. Wir hoffen, dass dies auch noch eine Weile so bleiben wird!
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Frauke und Jojo von „We2ontour“: Dana Nationalpark in Jordanien
Als Sabine nach unserem Geheimtipp fernab der Touristenmassen gefragt hat, ist uns ganz spontan der Dana Naturpark in Jordanien eingefallen. Erst im Oktober waren wir für 10 Tage mit einem Mietwagen in dem kleinen Königreich unterwegs.
Wenn man an Jordanien denkt, fällt einem meist zuerst die rote Felsenstadt Petra ein, die vor mehr als 1.000 Jahren in den Fels geschlagen wurde und heute eines der sieben neuen Weltwunder ist. Klar, Petra ist in der Tat eine der größten Attraktionen und allein deswegen lohnt sich ein Besuch, doch hat Jordanien so viel mehr zu bieten.
Ein Highlight war für uns der Dana Nationalpark, eine spektakuläre schroffe Landschaft am Rand des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Dana ist Jordaniens größtes Naturreservat, in dem man ganz unterschiedliche Geländeformen und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt vorfindet.
Kaum ein anderes Naturschutzgebiet ist landschaftlich so vielseitig. Es gibt bewaldetes Hochland und felsige Hänge, Steinwüsten und Sanddünen.
Die atemberaubende Schönheit des Berges Rummana, das Geheimnis der uralten Ruinen von Feynan, das Dorf Dana, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, und die beeindruckenden roten und weißen Sandsteinfelsen von Dana haben uns mehr als beeindruckt.
Am besten erkundet man den Nationalpark auf eigene Faust auf einem der zahlreichen Wanderwege. Für längere Touren stehen auch einheimische Beduinen Guides zur Verfügung.
Für uns ist der Dana National Park ein verstecktes Juwel und ein Geheimtipp.
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Franzi von „Coconut Sports“: Seoul – Südkorea
Seoul ist der Underdog unter den asiatischen Großstädten und geht neben Tokio, Hong Kong, Shanghai & Co. oft gnadenlos unter. Deshalb hatte ich auch keine großen Erwartungen, als ich zum ersten Mal in die südkoreanische Hauptstadt geflogen bin – und war umso überraschter, dass ich Seoul innerhalb kürzester Zeit zu meinen absoluten Lieblingsstädten in Asien zählte.
Auf den ersten Blick erscheint die Stadt sehr betonlastig und nicht besonders hübsch. Es lohnt sich aber, ein bisschen genauer hinzusehen. Zum Beispiel gibt es in Seoul wunderschöne Parks, tolle Aussichtspunkte und ein riesiges Netzwerk an Wanderwegen – denn der 80 Quadratkilometer große Bukhansan Nationalpark grenzt direkt an die Stadt an.
Mein absoluter Lieblingsort ist aber der Jamsil Hangang Park. Hier verbringen die Einheimischen ihren Feierabend und die Wochenenden mit Campen, Angeln, Radfahren, Joggen und Relaxen. Am Hangang River kann man sogar Wind- und Kitesurfen. Im Gegensatz zu vielen anderen asiatischen Ländern ist es in Südkorea erlaubt, Gefühle zu zeigen. Nach China und Japan habe ich hier endlich wieder verliebte Pärchen und knutschende Teenager gesehen.
Last but not least sollte man unbedingt eines der verrückten Cafés in Seoul ausprobieren. Vom Hello Kitty Café über das Lego Café bis hin zum Do-it-yourself-Café ist hier so ziemlich alles vertreten. Leider gibt es aber auch sehr viele Themen-Cafés mit Hunden, Katzen oder sogar Ponys und Eseln. Davon würde ich euch unbedingt abraten, da die Tiere meistens nicht besonders gut behandelt werden. Ein absolutes Muss ist dagegen das traditionelle Korean Barbecue – soo lecker!
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Carina von „Last Paradise“: Lviv – Ukraine
Dieses Jahr hatte ich die einmalige Gelegenheit ein wirklich spannendes Reiseziel besuchen zu können, das noch ein absoluter Geheimtipp ist und damit tatsächlich fernab liegt von Touristenmassen.
Viele bezeichnen die Stadt als die kleine Schwester von Prag oder das bestgehütete Geheimnis der Ukraine, die New York Times zählt sie zu den „10 Places you should visit before they get overcrowded“.
Die Rede ist von Lviv.
L… was?!
Die ukrainische Stadt Lviv, die manche noch unter ihrem alten Namen Lemberg kennen, liegt ganz im Westen der Ukraine an der Grenze zu Polen. Trotz ihrer Nähe zu Polen und der Tatsache, dass die Stadt bis ins 20. Jahrhundert zu Österreich gehörte, haben viele in Deutschland noch nie von Lviv gehört.
Das sollte sich aber schnellsten ändern, denn die Stadt ist DER Geheimtipp in Osteuropa und kann es locker mit Städten wie Belgrad oder Ljubljana aufnehmen. Was mich besonders beeindruckt hat und weswegen die Stadt auf jeden Fall einen Besuch wert ist, ist die bezaubernde Altstadt, die seit dem 13. Jahrhundert erhalten ist und aus diesem Grund UNESCO Weltkulturerbe ist. Neben den gut erhaltenen Häuschen aus allem Architekturstilen, urigen kleinen Gassen, vielen Kirchen und der Burg hat Lviv aber auch eine recht pulsierende Restaurant- und Barszene, die von den vielen Studenten belebt wird.
Wer Lust auf eine Städtereise nach Osteuropa hat und gerne abseits der ausgetretenen und überlaufenen Pfade reist, dem kann ich Lviv uneingeschränkt ans Herz legen. Genauere Infos zu Reisen nach Lviv und Wissenswertes über die Stadt erfährst du auch hier.
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Evelyn von „Landmeedchen“ – Botswana
Schon bei meiner ersten Amtshandlung wusste ich: das wird ein Abenteuer. Ich wollte die Koordinaten von unserem ersten Camp in Botswana ins Navi eingeben, aber die Zahlen auf der Karte stimmten nicht mit den Lücken im Eingabefeld überein. „Das musst du ja auch erst umrechnen!“ sagte ein Freund. Schüchtern gab ich das Zepter aus der Hand.
Zwei Wochen lang schoben wir uns mit mit einem Landrover Defender durch Schlamm, über sandige Pisten und klapprige Brücken. Teilweise mussten wir die Flüsse und großen Pfützen zuerst ablaufen, um abschätzen zu können, ob unser Wagen das Wasserloch packt.
Wir ließen unzählige Elefanten vor uns den Weg passieren und beobachteten Nashörner an Wasserlöchern. Abends kochten wir in der auto-eigenen Küche und hüteten uns davor, nach Einbruch der Dunkelheit unsere treue Metallschleuder zu verlassen. Die Löwen lauerten überall.
Viele Jahre zuvor hatte ich den Krüger Nationalpark in Südafrika besucht. Es war beeindruckend, Zebras und Büffel aus nächster Nähe zu sehen, aber ich hatte immer das Gefühl: dies ist ein Park. In Botswana gibt es keine Zäune, es gibt nur die Natur und die Tierwelt. Sicher ist es mittlerweile ein beliebtes Reiseziel, aber wir haben auf unserer Tour, wenn überhaupt, nur Leute in den Camps getroffen.
Das Land sollte man auf jeden Fall auf eigene Faust im Geländewagen erkunden. Den mietet man zum Beispiel in Johannesburg an und fährt dann durch die Savanne und am Okavango Delta entlang bis zu den Viktoria-Fällen.
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Hast Du Reiseziele fernab der Touristenmassen in petto, die Du hier teilen möchtest? Verrate Deinen Geheimtipp doch einfach in einem Kommentar!
Sarah says
Super Beitrag, mit vielen tollen Insider-Tipps!
Danke, dass ich dabei sein durfte! :)
Liebe Grüße,
Sarah
Sabine says
Schön, dass Du mitgemacht hast :-)
Madlen says
Sehr schöne Auflistung! Und ich konnte ja nicht schon wieder mit Kolumbien kommen, schön, dass dies der liebe Grégorio übernommen hat :-) Pazifik, mh, da war ich auch noch nicht! Es wird Zeit für ein achtes Mal Kolumbien…. LG, Mad
Sabine says
Liebe Madlen,
schön, dass Du mitgemacht hast. Tadschikistan hatte ich ehrlich gesagt noch nie auf dem Schirm, bis ich Deinen Trip vor einigen Wochen verfolgen konnte. Die Fotos sind ja der reine Wahnsinn. Wunderschön. Achtes Mal Kolumbien? Da hast Du wohl Dein Herz verloren, was? ;-)
Liebe Grüße,
Sabine
Katrin says
Sabine jetzt träume ich von Urlaub … tolle Tips sind da dabei …. und 2 neue Blogs zum lesen hab ich auch noch gefunden ?
Sabine says
Huhu Katrin,
schön, dass Ihr mitgemacht hat :-). Vielen Dank & schön weiter träumen vom Urlaub (macht ja auch Spaß…vor allem im Winter).
Liebe Grüße,
Sabine
Andreas says
Hallo Sabine,
der Artikel ist sehr gelungen und hält tolle Tipps bereit. Schön, dass wir mitmachen konnten!
Viele Grüße,
Andreas
Oliver says
Ein wirklich toller Beitrag geworden. Die beiden Bilder von Koh Mook sind traumhaft. Ich glaube das werde ich mir mal für meine bucketlist vormerken.
Ines says
So viele spannende Ziele, da kriege ich direkt Fernweh. Die Ukraine hat mir ein Freundin auch gerade empfohlen, zumindest Teile davon. Ich würde die kleine griechische Insel Tinos hinzufügen. Da wird es nur zu den kirchlichen Feiertagen voll, sonst ist es herrlich entspannt. LG, Ines
Sabine says
Hallo Ines,
danke für den Tipp.
Viele Grüße,
Sabine
Myriam says
Ich finde, dass Polen auch völlig unterschätzt wird, wir waren letztes WE auf der Schneekoppe im Riesengebirge und es war total toll.
LG Myriam
Julia says
Eigentlich war ich immer mehr der Städtetrip-Typ. Und hab mein Herz total an Rom verloren. Ich liebe die Stadt und habe Freunde und Familie da, aber diese Touristenmassen zehren manchmal etwas an meiner Substanz (auch wenn ich es ihnen wirklich nicht verübeln kann.) Wenn ich zur Hauptsaison da war (weil es nicht anders ging), hab ich mich oft in Parks verschanzt. Zum Glück gibt es auch in der Innenstadt immer wieder kleine grüne Inseln, die mich den Touristentrubel komplett vergessen lassen. Im Moment bin ich mehr und mehr dabei das Umland von Rom zu erkunden, da gibt es auch einige schöne Schätze zu entdecken, die wesentlich entspannter sind als Trevi-Brunnen & co.
Tanti Saluti – Julia
amavido says
Interessante Entwicklung! Ich habe dieses Jahr auch verstärkt festgestellt, wie nach und nach immer mehr Menschen in meinem Umfeld anfingen die kleinen Schätze in ihrem näheren Umgebung stärker wertzuschätzen. Wandern, Spazieren, Zeit in der Natur hatte hier in Italien nach den langen Wochen des Lockdown auf einmal einen extrem hohen Stellenwert und kleine Orte (Kleinstädte und Dörfer), in die sich seit Jahren kein Reisender verirrt hat, wurden plötzlich attraktive Urlaubsziele. Ja, das Virus ist eine Herausforderung (besonders in der Blogger und Reisebranche), aber ich hoffe, dass es uns gelingt daran zu wachsen – im Kleinen, wie im Grossen… LG aus der italienischen Provinz ein paar Std von Rom entfernt ;)