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Reiseblog Gecko Footsteps

Reisen mit Kind

10 Erkenntnisse aus meinem Bloggerleben

17/06/2016 Blog, Bloggen & Social Media, Dies & Das

Ich blogge seit mittlerweile anderthalb Jahren. Was als Experiment mit vielen Unsicherheiten begann, ist heute ein fester Bestandteil meines Lebens. Es ist Zeit ein kleines Resümee zu ziehen und auf die Dinge zu blicken, die ich beim Bloggen gelernt habe oder die mir beim Bloggen klar geworden sind.

Erkenntnisse aus meinem Bloggerleben
 

Erkenntnisse aus meinem Bloggerleben:

 
1. Einen Blog zu starten war für mich die beste Entscheidung der letzten Jahre. Eine Plattform und ein Ventil für die eigenen Interessen und die eigene Kreativität zu haben ist so wertvoll und es macht so viel Spaß, dass ich es einfach nicht mehr missen möchte.

2. Einen Blog führt man nicht einfach so nebenbei. Ein Blog bedeutet viel Arbeit. Viel mehr Arbeit, als ich zuvor eingeschätzt habe. Zwei Artikel pro Woche mit allem drum und dran kommt einer Teilzeitbeschäftigung gleich. Derzeit investiere ich ca. 15-20 Stunden pro Woche für mein Reise-Baby. Das beinhaltet das Schreiben der Artikel, das Formatieren, das Aussuchen und Bearbeiten der Fotos, SEO-Optimierung der Artikel und des Blogs, Verbreitung der Artikel über Social Media, Pflege von Social Media Kanälen, E-Mail-Bearbeitung, lesen und kommentieren in anderen Blogs, netzwerken mit anderen Bloggern und, und, und. Aber soll ich Dir mal was sagen? Das macht mir tatsächlich alles Spaß. Ich mache es total gerne. Juhuuu.

3. Durch das Bloggen habe ich viele tolle Menschen kennengelernt, die ähnlich ticken und denken wie ich. Viele Blogger, die ich virtuell ins Herz schließe, stellen sich auch im wahren Leben als Herzmenschen heraus. Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten: Man kennt sich nur virtuell, dann trifft man sich im wahren Leben und es gibt ein großes Hallo als wäre man schon seit Jahren befreundet. Das macht Spaß und ist sehr, sehr schön. So kommt es auch, dass Messen und Bloggerveranstaltungen immer ein wenig wie Klassenfahrt sind.

4. Wenn man nicht nur für Familie und Freunde schreiben, sondern mit seinem Blog auch richtige Leser erreichen und vielleicht auch Kooperationen mit Unternehmen eingehen möchte, braucht man einen langen Atem. Es bedarf Durchhaltevermögen, um sich eine Leserschaft aufzubauen. Kooperationsangebote von Unternehmen kommen in der Regel auch erst nach 6 bis 12 Monaten, wenn der Blog sich etabliert und eine Leserschaft bzw. Reichweite aufgebaut hat. Und selbst dann können viele der Kooperationsanfragen in den Papierkorb verschoben werden.

5. Ich reise viel mehr, seitdem ich einen Reiseblog habe. Das liegt sicherlich daran, dass ich mittlerweile oft zu Pressereisen eingeladen werde. Nichtsdestotrotz organisiere und bezahle ich nach wie vor viele meiner Reisen selbst. Reisen zu denen ich eingeladen werde, kennzeichne ich entsprechend unter dem Artikel.

6. Mein Blog, meine Spielwiese. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

7. Der Leser mag es, wenn der Blogger persönlich wird. Ich mag das auch, bei anderen Bloggern. Letztendlich bin ich aber ein sehr privater und introvertierter Mensch. Du wirst hier also nie einen Seelenstriptease von mir erleben. Dafür ist mein Blog nicht da. Je nach Stimmung schreibe ich aber durchaus gerne mal über Gedanken, Ansichten oder einfach Dinge, die mich persönlich beschäftigen, berühren oder aufregen. Dabei bin ich immer ich. Ich versuche niemanden nachzueifern oder jemand zu sein, der ich nicht bin, um mehr Leser zu bekommen.

8. Blogger sitzen alle im selben Boot. Deshalb finde ich es wichtig, dass man sich gegenseitig hilft und sich gegenseitig unterstützt. Egal ob großer Blogger oder kleiner Blogger.

9. Neid, Missgunst und falsche Freunde braucht kein Mensch. Zum Glück hat man ganz schnell raus, auf wen man sich verlassen kann und wer nur zur Stelle ist, wenn er daraus einen Vorteil für sich ziehen kann.

10. Ich freue mich riesig, wenn mir jemand sagt: „Ich lese Deinen Blog!“. Das ist ein Gefühl wie: „Whoooaaa! WAS? Wie cool!“. Tatsache ist nämlich auch, dass viele Leute auf Blogs nicht kommentieren und auch bei Facebook und Co. nicht liken, auch wenn sie es gelesen haben und gut fanden. So bleiben sie als Leser anonym. Mir bleibt dabei aber auch leider verborgen, wer meine Sachen liest. Das finde ich schade, weil ich wirklich jeden Kommentar lese und jedes Like wahrnehme. Deshalb hier ein kleiner Aufruf: Zeig mir, dass Du da warst! Ich freue mich nämlich riesig darüber und weiß das sehr zu schätzen.

Foto: www.pixabay.com

Das waren einige Erkenntnisse aus meinem Bloggerleben. Hast Du auch einen Blog? Was sind Deine Erfahrungen?

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Comments

  1. Kaja says

    17/06/2016 at 13:27

    Hi Sabine!

    Ein sehr schöner Artikel, mit dem ich mich auch total identifizieren kann! Obwohl das Bloggen mit nicht unerheblicher Arbeit verbunden ist (was ich auch total unerschätzt habe), macht es doch einen riesen Spaß! Ich möchte mein „Baby“ auch nicht mehr missen! Und ich stimme Dir voll und ganz zu, dass man sich doch immer über Likes und nette Kommentare freut! :-)

    Liebe Grüße,
    Kaja

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 13:41

      Hallo Kaja,
      oft sind es ja andere Blogger selbst, die sehr aktiv sind, was das Kommentieren und Liken angeht. Die wissen auch, welchen Stellenwert das für Blogger hat ;-)

      Antworten
  2. DieReiseEule says

    17/06/2016 at 13:54

    Hallo Sabine,

    dann zeige ich dir doch gerne, dass ich deinen Artikel gelesen habe. Mir geht es wie dir (auch wenn mein Blog noch ganz klein und neu ist), dass ich mich über jeden lieben, ernst gemeinten und nicht beleidigenden Kommentar freue.
    Ich habe schon häufiger bei dir reingespickt, weil ich deinen Schreibstil mag.

    Weiter alles Gute.
    Es grüßt
    DieReiseEule

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 13:58

      Hallo ReiseEule,
      vielen Dank. Ich freu mich, dass Du ab und zu hier bist :-)
      Ich schau gleich auch mal bei Dir vorbei.

      Antworten
      • DieReiseEule says

        17/06/2016 at 13:59

        Oh danke. Da freue ich mich.

        Antworten
  3. Ulrike says

    17/06/2016 at 15:09

    Hallo Sabine,
    ja, ein Blog ist viel Arbeit, aber auch viel Freude und Leidenschaft! Du hast auch noch eine Familie, die Anspruch auf Deine Zeit erhebt. Ich habe den Vorteil, dass ich alleine lebe. Wenn manche Freunde zweimal in der Woche in die Kneipe gehen oder ins Fitness-Studio, dann blogge ich. Und wenn ich meine Ausflüge und Museumsbesuche, über die ich dann schreibe, noch als „Arbeitszeit“ mitzählen würde, käme auch ich auf viele Stunden für den Blog.
    Wenn ich sehe, dass viele Leser meinen Blog finden, aber keinen Kommentar oder ein Like hinterlassen, dann bin ich mir sicher, dass ich ein Ziel erreicht habe. Ich schreibe nicht für andere Blogger sondern für jeden, der sich für meine Themen, vor allem China, interessiert.
    Beste Grüße
    Ulrike

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 18:06

      Hallo Ulrike,
      in erster Linie macht es Spaß und das ist das Wichtigste. Das sehe ich auch so wie Du. Sonst würde man ja nicht so viel Zeit investieren. Mit Familie, arbeiten und bloggen ist der Tag gut ausgefüllt. Das Wort Langeweile ist mir fremd ;-). Aber ich bin Gott sei Dank in der glücklichen Lage mir meinen Tag flexibel einzuteilen und so fügt sich alles ganz gut zusammen.

      Antworten
  4. Thomas says

    17/06/2016 at 15:13

    Hallo Sabine,

    wir würden das genau so auch schreiben. OK, Pressereisen haben wir noch nicht gemacht und überhaupt stehen Kooperationen bei uns sehr weit hinten an. Aber der Rest passt wie Faust aufs Auge. Dick und Fett unterschreiben würde ich Punkt 6! So muss das sein, jeder hat seinen Blog und kann da machen und tun was er will.

    LG Thomas

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 17:44

      Hallo Thomas,
      danke für Deinen Kommentar :-). Ja, jeder sollte auf seinem Blog auch seinen eigenen Stil pflegen und ausleben können. Was für Blogger A oder B funktioniert, muss ja nicht für mich funktionieren.

      Antworten
  5. Candy says

    17/06/2016 at 15:55

    Gelesen ;)

    Und für gut befunden.

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 17:44

      Ich freu mich, dass Du da warst, Candy :-)

      Antworten
  6. Jasmin says

    17/06/2016 at 17:41

    Huch jetzt hab ich ausversehen deinen Newsletter abonniert anstatt einen Kommentar zu schreiben, ich Doofie :D naja, egal, einen Kommentar hinterlasse ich trotzdem weil ich deinen Artikel gelesen habe und gut fand! Kenne das gut, dass es Leute gibt, die deinen Blog „anoymn“ lesen und freue mich von daher auch immer über Feedback/Kommentare, deswegen wollte ich dir diese Freude einfach mal machen! Hab dich in der Facebook Gruppe Reiseblogger Netzwerk entdeckt und stöbere mich jetzt durch alle Artikel die mich interessieren und solche Erkenntnisse finde ich immer super spannend. Habe auch ähnliche gemacht und da fühlt man sich gleich verstanden und wohl in der Blogger Szene :) ein schönes Wochenende wünsche ich dir & weiterhin viel Spaß beim bloggen und reisen!

    Liebste Grüße
    Jasmin von nimsajx.blogspot.de

    Antworten
    • Sabine says

      17/06/2016 at 17:48

      Hallo Jasmin,
      lach…ich freu mich natürlich auch über Newsletter-Abonnenten ;-)
      Anonym lesen ist ja auch ok. Es wäre ja fürchterlich, wenn man immer und überall Kommentare hinterlassen müsste. Das wäre ja viiieeeel zu stressig. Aber ich freue mich dennoch ganz doll, wenn’s tatsächlich jemand macht.

      Antworten
  7. hin&weg says

    17/06/2016 at 21:26

    Ich habe mit dem Bloggen angefangen weil ich es so schade finde, dass so viele Erinnerungen und Erlebnisse so schnell wieder in Vergessenheit geraten. Und vor allem weil`s Schbass macht! Bei mir halten sich die Kommentare sehr sehr im Rahmen. Aber ich denke das kommt davon weil ich selbst nicht oft kommentiere. Nicht weil ichs nicht will – ich hab einfach keine Zeit. Ich würde so gern so viel mehr Blogs lesen. Über viele flieg ich nur mal kurz drüber – leider! Aber umso mehr freu ich mich dann wenn jemand (wie meine Nachbarin, mein treuester Fan) schreibt: „Liebe Sylvia, eines Tages wirst du merken, dass wir heimlich mitgebucht haben….

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:17

      Hallo Sylvia,
      ein Reiseblog ist eine wunderbare Erinnerung. Tagebuch und Fotoalbum in einem <3
      Ich denke auch...wenn man selbst viel kommentiert, kommt auch einiges zurück. Zeit ist natürlich immer ein Thema, aber man kann sich ja zum Beispiel vornehmen, jeden Tag auf 1-2 Blogs einen Kommentar zu hinterlassen. Das ist zeitlich überschaubar :-). Aber ich muss da selber auch noch an mir arbeiten. Ich kommentiere längst nicht so viel, wie ich es mir immer vornehme ;-)

      Antworten
  8. Tanja says

    18/06/2016 at 09:12

    Liebe Sabine,

    ein Erfahrungsbericht wie er mir aus der Seele geschrieben ist. Da gebe ich dir bei fast allen Punkten zu 100% Recht. Wie oft lese ich in irgendwelchen Gruppen „Ich gehe in x Wochen auf eine Reise und möchte mir eben noch einen Blog einrichten, um mir das Reisen zu finanzieren.“ Ähm ja nee, ist klar. Sowohl die Arbeit, als auch der lange Atem wird sehr gerne unterschätzt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du ebenso wenig „Langeweile“ kennst, wie ich ;) Danke für diesen wunderbaren, offenen und ehrlichen Artikel.

    Ein dicker Drücker und bis hoffentlich bald mal,
    Tanja

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:21

      Hallo Tanja,
      selten so gelacht…“mal eben einen Blog einrichten, um das Reisen zu finanzieren“. Aber man soll den Leuten ihre Träume nicht nehmen, denn es gibt ja einige Paradebeispiele, die das tatsächlich geschafft haben. Dass diese jedoch einen Haufen Arbeit reingesteckt haben und es sich dabei um die berühmten Ausnahmen handelt, wird dabei jedoch gerne übersehen ;-)

      Antworten
  9. Lena says

    18/06/2016 at 10:10

    Bloggertreffen als Klassenfahrt ist gut. :)

    Und dass ernsthaftes Bloggen einer Teilzeitbeschäftigung gleich kommt, unterschätzt wohl jeder am Anfang… Aber dann macht es ja auch so viel Spaß, dass man es trotzdem irgendwie in den Tagesablauf quetscht… Kenn ich. :)

    Liebe Grüße,
    Lena

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:22

      Hallo Lena,
      die Frage wird mir oft gestellt. „Woher nimmst Du die Zeit?“
      Aber ist es nicht generell so? Die Dinge, die uns wichtig sind und die uns Spaß machen, für die finden wir auch Zeit ;-)

      Antworten
  10. Igor (7 Kontinente) says

    18/06/2016 at 11:39

    Hej Sabine!
    Ich lese deinen Blog. :)
    Die Punkte sind sehr gut, ehrlich und zutreffend. Besonders der letzte Punkt spricht mir aus der Seele! Wie krass ich mich über jeden Kommentar oder Like freue. Auch bei mir finde ich es schade, dass es viel mehr lesen uns mögen, als es schlussendlich Likes und Kommentare gibt.
    Weiter so und weiterhin viel Spass!
    Grüsse, Igor

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:11

      Hallo Igor.
      Dich kenne ich (zumindest virtuell) :-), weil Du Dich als Leser und in den sozialen Medien auch immer wieder zu erkennen gibst. Andererseits ist das natürlich auch nicht jedermanns Sache. Es ist ja auch nicht so, dass man immer alles kommentiert, was man sich durchliest oder sich anschaut. Wo kämen wir denn da hin? ;-) Aber, es ist halt schön, wenn man ab und zu kurz ein „Hallo“ oder so dalässt.

      Antworten
  11. Johanna says

    18/06/2016 at 14:36

    Hallo Sabine,
    das ist ein toller Artikel. Es ist interessant zu lesen, wie es anderen Bloggern so ergeht und schön festzustellen, dass man mit seinen Erfahrungen und Gefühlen nicht alleine ist. :)
    LG Johanna

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:08

      Hallo Johanna,
      irgendwie scheint es uns doch allen ähnlich zu gehen :-)

      Antworten
  12. Die Bilderbummler says

    18/06/2016 at 21:43

    Mit allem was ich da gerade so lese sprichst du mir aus der Seele! Gerade das „Zeit investieren“ hatte ich früher immer unterschätzt. Jetzt hocke ich auch im Schnitt 2 Std pro Tag nach meinem „normalen“ Job noch am PC, weil ich in unserem Trio das Zepter für das Layout und den Social-Media-Kram in der Hand halte… Oft haben wir auch überlegt, das Ganze wieder runter zu fahren, weil eben sehr häufig nur wenig Feedback kommt, obwohl wir in den Analytics schon sehen können, dass viele Leser regelmäßig vorbei schauen und täglich neue dazu kommen. Umso mehr freuen auch wir uns über jeden lieben Kommentar und jedes FB- Like. :-) Unser FB- Like für diesen Artikel kommt jetzt! ;-) LG von uns dreien und schönes Wochenende! Miriam

    Antworten
    • Sabine says

      19/06/2016 at 11:07

      Hallo Miriam,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich schau auch total gerne bei Euch vorbei. Bitte weiter so :-). Nicht runterfahren.

      Antworten
  13. Marc says

    23/06/2016 at 13:42

    Hallo Sabine.
    Sehr schöner Beitrag, den ich genauso unterschreiben kann. Außer vielleicht die 2 Artikel in 10-15h … ich bin so verdammt laaaangsam beim Erstellen meiner Beiträge… aber schlussendlich ist das auch egal, denn mir macht es – wie dir – irre viel Spaß!
    Und die ganzen anonymen Leser … das ist wirklich schade, dass nur ein verschwindend geringer Anteil überhaupt ein Lebenszeichen von sich gibt, aber vielleicht ist das auch ganz gut so, weil dann jeder Kommentar, jedes Like und jede Mail eines Lesers viel mehr zählt. Wäre ja schade, wenn man sich daran gewöhnen würde :)
    Liebe Grüße
    Marc

    Antworten
    • Sabine says

      24/06/2016 at 23:11

      Hallo Marc,
      Dein Ansatz gefällt mir. Mal ein völlig anderer Blickwinkel. Aber es stimmt. Wenn man zu sehr verwöhnt wird, weiß man es irgendwann nicht mehr zu schätzen ;-)

      Antworten
  14. Jana Heinzelmann says

    27/06/2016 at 08:02

    Das mit den Kommentaren fehlt mir auch ganz oft! Sowohl auf dem Blog als auch in den sozialen Medien! Ich mag die Interaktion und finde es toll, wenn es eine zweiseitige und nicht nur eine einseitige Kommunikation ist. Ich mag es, wenn meine Leser ihre Meinung zu einem bestimmten Thema abgeben und mir dadurch zeigen, dass sie meine Artikel wirklich gelesen haben!

    Antworten
  15. joergmichael says

    25/10/2016 at 08:29

    Hallo Sabine,
    Ein wirklich toller Blog, den ich gerne besuche. Und ich muss selbst zugeben: auch ich kommentiere oder like nicht jedesmal bei einem Besuch. Ich stöbern durch die verschiedenen Reiseblogs, begeisterte mich über so tolle Berichte und Fotos und springe voller Interesse auch schnell zum nächsten Bericht im Blog.
    Dabei hast du absolut recht: in meinem eigenen Blog wünschte ich mir auch so gerne mehr Kommentar. Meine Besucherzahlen sind angenehm und ich weiß, man liest meine Artikel.
    Aber genauso wie es dir ergeht: ein Kommentar zu meinen Berichten ist ein wahres WAUUU.

    Mach weiter so – ich bleibe dir treu, auch wenn ich mal nicht kommentiere. ;-)

    joergmichael

    Antworten
    • Sabine says

      23/11/2016 at 22:26

      Mir geht es ja ehrlich gesagt nicht anders. Auch ich spare mir oft die Kommentare aus Zeitgründen oder purer Faulheit, obwohl ich doch selbst weiß, dass Kommentare wichtig sind für Blogger. Asche auf mein Haupt. Ich muss da auf jeden Fall auch noch ein bisschen mehr tun.

      Antworten
  16. Maria says

    22/11/2016 at 20:57

    Hallo Sabine,
    ja, das ging mir auch so ;-) Zumindest in weiten Teilen, da mein Blog nur mein Hobby ist und Kooperationen nie mein Ziel waren, im Gegenteil, ein kommerzieller Hintergrund würde das Bloggen nur unnötig verkomplizieren und mir (immer von meiner subjektiven Sichtweise betrachtet) nur Stress machen. Daher verzichte ich gerne darauf, aber ich freue mich auch immer wieder zu sehen, dass der Blog – so klein er auch sein mag – doch gelesen und wahrgenommen wird. Da bleibt die Begeisterung und die Mühe bei der Erstellung der Blogartikel auf jeden Fall erhalten.
    Viele Grüße
    Maria

    Antworten
    • Sabine says

      23/11/2016 at 22:31

      Hallo Maria,
      das Wichtigste ist, dass es Spaß macht. Die Kooperationen sind ein netter Nebeneffekt :-)

      Antworten
  17. Alexandra says

    22/11/2016 at 21:37

    Hallo Sabine, gelesen :) Ein guter Beitrag, dem ich zu 100% zustimmen kann! :) LG Alexandra

    Antworten
    • Sabine says

      22/11/2016 at 22:09

      Schön, dass Du da warst, Alexandra :-)

      Antworten
  18. Thomas says

    23/11/2016 at 08:01

    Hallo,
    ich kann deine Meinung voll und ganz teilen. Abends, wenn ich nach meinem Job nach Hause komme, setze ich mich an den Rechner und investiere noch einige Stunden in meinen Blog. Es macht mir einfach sehr viel Spaß.
    Was ich mir nicht nehmen lasse, sind meine privaten (Fern-)Reisen, bei denen ich mein Reiseziel selbst aussuche und die Reise selbst organisiere. Daher gibt es auch einen bunten Mix von Reisen auf meinem Blog.
    Viel Spass weiterhin und liebe Grüße
    Thomas

    Antworten
    • Sabine says

      23/11/2016 at 22:37

      Hallo Thomas,
      Bloggen ist halt eine Leidenschaft, so wie Reisen auch :-)

      Antworten
  19. Anna says

    23/11/2016 at 08:55

    Hallo Sabine,

    ich war da, mal wieder :) Aber diesmal hinterlasse ich auch einen Kommentar. Bei mir war das Bloggen anfangs auch ein Experiment. Ich bin da völlig ohne Ahnung reingestolpert und das sieht man den frühen Screenshots auch noch an. Ist jetzt 4 Jahre her und macht immer noch Spaß. Und ich kann dir immer noch in allen Punkten zustimmen. Am heftigsten habe ich bei Punkt 6 genickt. Ich glaube, das ist der allerwichtigste.

    Liebe Grüße
    Anna

    Antworten
    • Sabine says

      23/11/2016 at 22:34

      Hallo Anna,
      wow, vier Jahre bist Du schon dabei? Ein Urgestein sozusagen. Ich schaue sehr gerne bei Dir vorbei, kommentiere aber auch viel zu selten ;-)

      Antworten
  20. Patricia says

    23/11/2016 at 11:52

    Hallo Sabine,

    momentan komme ich leider nur selten dazu, andere Blog zu lesen – heute habe ich aber mal wieder die Zeit gefunden bei dir vorbei zu schauen. Ich mag deinen Blog sehr gerne und kann deinem Beitrag wirklich in allen Punkten zustimmen. Auch für mich war mein Blog die beste Entscheidung der letzen Jahre! :-)

    Liebe Grüße,
    Patricia

    Antworten
    • Sabine says

      23/11/2016 at 22:39

      Hallo Patricia,
      danke für Deinen netten Kommentar. Ich war schon länger nicht mehr bei Dir und werde das jetzt sofort nachholen :-)

      Antworten
  21. Renate says

    24/11/2016 at 13:12

    Liebe Sabine,
    mir gefällt Dein Artikel sehr gut – sprichst Du mir doch aus der Seele. Auch ich habe einen Blog, zugegeben noch ist er klein, aber er wächst regelmäßig ein bisschen mehr. Gerade am Anfang (ich bin seit Juli 2016 dabei) freut man sich über jedes „Gefällt mir“, Like oder Kommentar. Ja, auch ich schreibe aus Leidenschaft – vor allem von meinen Reisen – und zähle längst nicht mehr die Stunden, die ich damit zubringe! Schön zu lesen, dass Du offen bist, das habe ich – bisher – leider längst nicht bei allen erlebt. Dein Blog gefällt mir sehr gut, weiter so und viel Spaß und Erfolg. Herzliche Grüße Renate

    Antworten
    • Sabine says

      25/11/2016 at 09:50

      Liebe Renate,
      danke. Deinen Blog kenne ich noch gar nicht, ich werde aber gleich mal vorbeischauen.
      Viele Grüße & ein schönes Wochenende.

      Antworten
  22. Claudia says

    05/05/2017 at 20:14

    Hallo Sabine,
    Dann lasse ich dir auch mal einen Kommentar da. Bin auf Twitter auf deinen Blog aufmerksam geworden und schaue regelmäßig rein, weil ich deinen Schreibstil sehr mag.
    Dass Bloggerveranstaltungen wie Klassentreffen sind, hab ich wieder beim Reiseblogger-Camp in Bremen gemerkt. Hat mich sehr gefreut dich da, wenn auch nur kurz, kennenzulernen.
    Viele Grüße aus dem Zug nach Koblenz
    Claudia

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  1. So bloggen wir! Was die Bloggerwelt denkt - in 61 O-Tönen sagt:
    06/09/2016 um 08:44 Uhr

    […] Reisebloggerin Sabine schreibt: „Einen Blog zu starten war für mich die beste Entscheidung der letzten Jahre. Eine […]

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Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Mein Name ist Sabine und ich bin das Gesicht hinter Gecko Footsteps. Auf meinem Blog findest Du viele Geschichten und Inspirationen rund um mein Lieblingsthema: Das Reisen. Ein großer Fokus des Blogs liegt auf dem Reisen mit Kind und Familie, denn mein 13-jähriger Sohn und mein Mann sind oft mit von der Partie. Ab und zu verschlägt es mich jedoch auch alleine in die Ferne.

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